Die Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sie macht sichtbar. (Paul Klee)
Dr. Ulrike Hoffmann-Goswin
1967
geboren in Hagen/ Westfalen
1987-1990
Ausbildung im Augenoptiker-Handwerk in Dortmund; Abschluss: Gesellin
1990-1993
Studium der Kunstgeschichte mit den Nebenfächern Ur- und Frühgeschichte, Archäologie und Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum
1993-1995
Besuch der Meisterschule im Augenoptiker-Handwerk in Karlsruhe; Abschluss: Meisterin
2008-2013
Fortsetzung des Studiums der Kunst- und Baugeschichte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT); Abschluss im Fach Baugeschichte: Bachelor of Arts; Abschluss im Fach Kunstgeschichte: Master of Arts
2019
Veröffentlichung der Dissertation im Verlag Schnell & Steiner, Regensburg unter dem Titel „Sakrale Glasmalerei der 1960er bis 80er Jahre in Deutschland. Bildthemen, Gestaltung und Funktion“; Abschluss im Fach Kunstgeschichte: Dr. phil.
Seit 2019
Freiberufliche wissenschaftliche Tätigkeit in der Denkmalpflege des Bischöflichen Generalvikariates Hildesheim; Vortrags- und Publikationstätigkeiten
2021
Redaktionelle Mitarbeit am Themenheft „Glasmalerei seit 1950 – Monumentale Bildgestaltung im Rück- mit Ausblick“ in: das münster. Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. Regensburg 4/2021 und 1/2022
Seit 2022
Freiberufliche wissenschaftliche Tätigkeit im Referat Kirchliches Kunstgut des Erzbischöflichen Ordinariates Freiburg